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Gegner der Umbenennung der Langemarckstraße geben nicht auf und drohen mit Klage

Die Diskussion um die Umbenennung der Langemarckstraße in Bremen wirft weiter Fragen auf. Nils Plewnia und Nils Poppek, Anwohner der Straße, kündigen rechtliche Schritte an, um den Namenswechsel zu verhindern. Sie kritisieren insbesondere die mangelnde Einbindung der Anwohner im Entscheidungsprozess und argumentieren, dass das Umbenennungsverfahren rechtswidrig war. Frank Imhoff, Vorsitzender der CDU-Bürgerschaftsfraktion, fordert daraufhin eine Überarbeitung des Beirätegesetzes, um zukünftige Entscheidungen transparenter und inklusiver zu gestalten.

Die Georg-Elser-Initiative, die die Umbenennung befürwortet, weist die Vorwürfe der zurück. Derweil haben bereits über 1000 Menschen die Petition gegen die Umbenennung unterzeichnet, was die gespaltene Meinung in der Gemeinde verdeutlicht. Die Baudeputation hat sich bereits für die Umbenennung ausgesprochen, und die endgültige Entscheidung des Senats wird in Kürze erwartet. Den vollen Artikel finden Sie hier.

Quelle: Weser Kurier vom 06.05.2024

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